
Die 30-Tage-Minimalismus-Challenge
Irgendwie haben wir einfach zu viele Sachen. Auch wenn ich immer wieder bemüht bin auszumisten und nur noch ausgewählte Dinge in unseren Haushalt zu lassen. Es ist definitiv immer noch viel zu viel da. Das möchte ich gerne ändern und habe daher meiner Familie die 30-Tage-Minimalimus-Challenge vorgeschlagen. Es ist wie ein kleiner Wettbewerb und alle, sogar meine zwei Kids, wollen mitmachen und sind mit Eifer gestartet.
Dabei ist die 30-Tage -Minimalismus-Challenge keine eigene Erfindung, sondern ich habe sie mir bei Joshua Fields Milburn und Ryan Nicodemus, den amerikanischen Autoren des Blogs The Minimalist, abgeguckt. Die Spielregeln sind ganz einfach: Am 1. Tag der Challenge geht es darum eine Sache auszusortieren, am 2. Tag zwei Sachen, am 3. Tag drei Sachen usw. Am 30. Tag sind es somit ganze 30 Teile. Es wird also von Tag zu Tag schwieriger. Wenn wir es bis zum Ende durchhalten verlassen ganze 1984 Dinge unseren Haushalt. WOW!
Aktuell sind wir allerdings erst bei Tag 3, das heißt 38 Dinge liegen bereits zum Aussortieren bereit. Eine lange Reise liegt noch vor uns. Ich bin sehr gespannt wie weit wir am Ende kommen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Alles was wir aussortieren, sortieren wir nach vier Kategorien:
- Müll
- Spenden
- Verkaufen
- an Freunde weitergeben
Den „Müllhaufen“ wollen wir dabei so klein wie möglich halten. Wo genau unsere aussortierten Schätze am Ende hinkommen, erzähle ich Euch in einem späteren Blogbeitrag.
Wenn Ihr selbst auch Lust bekommen habt so eine 30-Tage-Challenge zu starten, legt einfach los. Ein Erklärvideo der Erfinder findet Ihr unter: https://www.youtube.com/watch?v=s64GiwN3hCs.
Und wenn Euch Minimalismus an sich interessiert, auf unter der Kategorie „vorgestellt“ findet Ihr eine Kritik zur Dokumentation “Minimalism: A Documentary About the Important Things”.

